„Wo ist der Satellit?“ Prytula beantwortete die Fragen der Ukrainer.


Der ukrainische Volontär und Bürgerrechtler Serhiy Prytula reagierte auf die Frage 'Wo ist der Satellit?', die seiner Meinung nach zu einem 'Litmus-Test für die Angemessenheit' der Hater geworden ist. Er betonte die Schlüsselrolle des einzigen 'Volks-Satelliten', der durch Spenden von Ukrainern erworben wurde, bei der Bereitstellung von Aufklärungsdaten für die Streitkräfte der Ukraine, berichtet 'Glavkom'.
Prytula hob den entscheidenden Unterschied in den Möglichkeiten der Weltraumaufklärung zwischen der Ukraine und Russland hervor und forderte die Entwicklung eines eigenen Weltraumprogramms. Solche Daten werden vom Verteidigungsministerium der Ukraine bereitgestellt.
In Russland gibt es 200 Satelliten... Sie werden von über 150.000 Militärspezialisten gewartet. Und jeden Tag arbeitet diese Horde an einem Ziel: uns zu vernichten. Sie sehen alles – unsere Positionen, Bewegungen, Veränderungen an der Frontlinie.
Prytula erwähnte auch die Evolution der Falschmeldungen rund um den Satelliten, wobei die am häufigsten gestellte Frage 'Wo ist der Satellit?' ist. Prytula antwortete: 'Der ganze Zeitraum hat der 'Volks-Satellit' zuverlässig für die ukrainische Militäraufklärung gearbeitet. Und er arbeitet weiterhin.'
Der Volontär betonte, dass dank des 'Volks-Satelliten' bereits zahlreiche militärische Objekte des Feindes zerstört wurden. Prytula wies auch auf die Verwundbarkeit der Ukraine hin, als der Austausch von geheimdienstlichen Daten vorübergehend reduziert wurde.
Er erinnert daran, dass im August 2022 für 600 Millionen UAH, die die Ukrainer für die Drohnen 'Bayraktar' gesammelt hatten, der Fonds von Serhiy Prytula einen Satelliten und Zugang zu einer Datenbank mit Satellitenbildern für die ukrainische Armee kaufte. Später berichtete das Zentrum für strategische Kommunikation, dass die Satelliten von ICEYE den ukrainischen Militärs eine Reihe wesentlicher Vorteile bieten werden.
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