Charkiw im Fadenkreuz: Die Russen haben die Taktik der Angriffe geändert.


Der grenznahe Bezirk Charkiw hat begonnen, eine Zunahme von Drohnenbeschüssen durch die russischen Besatzungstruppen zu erleben.
Laut Dmytro Chubenko, dem Sprecher der Charkiwer Staatsanwaltschaft, haben sich die Taktik und die Tendenz der Angriffe geändert.
'Die Russen greifen jetzt aktiver die Stadt Charkiw an. Die Taktik und die Tendenz der Angriffe haben sich geändert. Sie verwenden jetzt eine Gruppe von Drohnen', erklärte er.
Jedes Mal benutzt der Feind zwischen 10 und 15 Drohnen für den Angriff.
Die Situation in der Region Charkiw ist noch schlimmer. Die Russen beschießen die Ortschaften unserer Region täglich seit über einem Jahr. Besonders betroffen sind Kupjansk und seine Gemeinde.
'In den letzten Monaten hat die Anzahl der Angriffe auf die Ortschaft Zolochiv zugenommen. Der Feind verwendet sowohl Luftbomben als auch 'Gerani'. Leider haben viele Menschen aus Kupjansk Verletzungen erlitten', berichtete Chubenko.
Zunehmende Aktivität von Drohnenangriffen im grenznahen Bezirk Charkiw
Der grenznahe Bezirk Charkiw hat begonnen, eine Zunahme von Drohnenbeschüssen durch die russischen Besatzungstruppen zu erleben. Laut dem Sprecher der Charkiwer Staatsanwaltschaft, Dmytro Chubenko, haben sich die Taktik und die Tendenz der Angriffe geändert.
'Die Russen greifen jetzt aktiver die Stadt Charkiw an. Die Taktik und die Tendenz der Angriffe haben sich geändert. Sie verwenden jetzt eine Gruppe von Drohnen', erklärte er.
Die Besatzungstruppen verwenden zwischen 10 und 15 Drohnen für den Angriff. Die Situation in der Region Charkiw wird noch schlimmer, da die russischen Besatzungstruppen regelmäßig die Ortschaften beschießen. Besonders betroffen ist die Stadt Kupjansk und ihre Gemeinde.
Laut Chubenko hat sich 'in den letzten Monaten die Anzahl der Angriffe auf die Ortschaft Zolochiv erhöht. Der Feind verwendet sowohl Luftbomben als auch 'Gerani'. Infolgedessen haben viele Einwohner von Kupjansk Verletzungen erlitten'.
Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch russische Aggression ist es notwendig, sofortige Maßnahmen zum Schutz des grenznahen Gebiets und seiner Einwohner vor neuen Angriffen zu ergreifen.
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