Kvaratskhelia hat in den USA mit einem skandalösen russischen Sportler Urlaub gemacht.

Kvaratskhelia hat in den USA mit einem skandalösen russischen Sportler Urlaub gemacht
Kvaratskhelia hat in den USA mit einem skandalösen russischen Sportler Urlaub gemacht

Die Fußballwelt wartet gespannt auf das Finale der Klub-Weltmeisterschaft, das am 13. Juli zwischen 'PSG' und 'Chelsea' stattfinden wird. Aber neben dem Spielfeld ziehen unerwartete Ereignisse, die die Mitarbeiter des Pariser Clubs betreffen, die Aufmerksamkeit auf sich.

Während sich die Spieler auf das große Spiel vorbereiten, werden ihre Spaziergänge durch New York zum Objekt der Medienaufmerksamkeit.

Khvicha spazierte mit Safonov

Dieses Mal stehen der georgische Flügelspieler Khvicha Kvaratskhelia, der als einer der auffälligsten Fußballer Europas anerkannt ist, und der russische Torhüter Matvey Safonov im Mittelpunkt. Das Paar genoss seinen Urlaub in New York, was viele Diskussionen auslöste.

Der Torhüter veröffentlichte ein Foto und einen kurzen Bericht über den Spaziergang. Sie besuchten das Madame Tussauds Museum, das Museum für moderne Kunst, waren auf der Aussichtsplattform mit Blick auf Manhattan und schlenderten durch den Times Square. Außerdem haben sie vor, die Freiheitsstatue zu sehen.

Der gemeinsame Spaziergang der beiden Fußballer sorgte für eine Welle von Diskussionen, insbesondere in Anbetracht ihrer Nationalitäten und Ansichten zu bestimmten politischen Fragen.

Einige Beobachter fragen sich, wie es möglich ist, dass ein Star der georgischen Nationalmannschaft in Begleitung eines russischen Spielers ist. Khvichas Verhalten wirft Fragen zu seiner Position zu einigen grundlegenden Themen im Fußball auf.

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Vor dem Finale der Klub-Weltmeisterschaft kann sich die Fußballwelt nicht von außersportlichen Ereignissen ablenken lassen, wie den gemeinsamen Spaziergängen der 'PSG'-Spieler in New York. Dies hat Diskussionen über die Unterschiede in Nationalitäten und Positionen der Spieler zu bestimmten wichtigen Themen ausgelöst. Die Beobachtungen solcher Situationen werden für Fans und Analysten zum Thema, die über moralische und politische Aspekte des Fußballs nachdenken.


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