Drogen in beliebten Gummibärchen? Experten aus den Niederlanden kamen zu dem Schluss.


In den Packungen der beliebten Gummibonbons Haribo, die in den Niederlanden nach Beschwerden über gesundheitliche Probleme zurückgerufen wurden, wurden keine Spuren von Cannabis gefunden. Das niederländische Forensik-Institut (NFI) bestätigte, dass keine Drogen während der gesamten Produktion von Haribo in diese Bonbons gelangt sind und deren Zusammensetzung keine mit Cannabis verbundenen Verbindungen enthält.
Letzten Monat klagten mehrere Personen über gesundheitliche Probleme nach dem Verzehr von Haribo Happy Cola F!ZZ, in denen Spuren von Cannabis gefunden wurden. Daraufhin wurde beschlossen, eine Charge von Bonbons in den Niederlanden aus Sicherheitsgründen zurückzurufen.
Die Niederlande sind bekannt für ihre liberale Politik im Umgang mit Marihuana, doch in diesem Fall wurden in den Produkten von Haribo keinerlei Anzeichen von Drogen gefunden. Somit stellte sich die Situation mit den Bonbons lediglich als Missverständnis dar und nicht als Folge einer absichtlichen Handlung.
Lesen Sie auch
- Wie viele Leichenschauausschnitte für gefallene Soldaten führt die Ukraine jeden Monat durch? Das Innenministerium gab Details bekannt
- Mykolaiv erhält Wasser: Der Bau der Wasserleitung ist in der Endphase
- In der Ukraine wurde ein Sozialportal für Online-Dienste gestartet
- Die Meteorologen warnen vor gefährlichen meteorologischen Phänomenen in mehreren Regionen
- Die Ehrung bei der Erfüllung des Kampfeinsatzes in der Region Kursk. Erinnern wir uns an Dmytro Ihnatov
- HUR und das Außenministerium haben 133 Ukrainer aus Israel evakuiert (Foto)