Nachtterrorm in Kiew: Häuser zerstört, viele Verletzte und Tote.


In der Nacht vom 17. Juni griffen russische Besatzer Kiew an und setzten dabei etwa 175 Schlagdrohnen, über 14 Marschflugkörper und mindestens 2 ballistische Raketen ein. Dieser brutale Angriff dauerte die ganze Nacht und betraf praktisch alle Stadtteile der Hauptstadt und hinterließ Zerstörungen.
Unter den betroffenen Stadtteilen waren Solomjanskyj, Darnytskyj, Svyatoshynskyj, Shevchenkivskyj und Dniprovskyj. Aufgrund der Beschüsse wurden 27 zerstörte Orte in der ganzen Stadt gemeldet, darunter Wohnhäuser, Schulen und andere wichtige städtische Infrastruktur.
Den meisten Schaden erlitt der Stadtteil Solomjanskyj, wo zwei Wohnhäuser beschädigt wurden. In einem brach ein Feuer aus, viele Menschen wurden verletzt und benötigen eine Krankenhauseinweisung. Ein anderes Gebäude wurde stark beschädigt, es besteht die Gefahr, dass Menschen unter den Trümmern eingeschlossen sind, weshalb eine Such- und Rettungsaktion läuft.
Leider verloren 14 Personen ihr Leben, und 60 wurden verletzt. Rettungskräfte und medizinisches Personal leisten weiterhin übermenschliche Arbeit am Einsatzort, um den Opfern zu helfen. Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Tymur Tkachenko, betonte, dass dieser Angriff ein deutliches Beispiel für die feindliche Einstellung gegenüber der Zivilbevölkerung ist.
Zusätzliche Informationen über die Angriffe
Es ist erwähnenswert, dass die russischen Angriffe im Mai zum Tod von über 180 zivilen Ukrainern führten und die Grausamkeit und Aggressivität des Gegners unter Beweis stellen.
Als Ergebnis des nächtlichen Angriffs der russischen Besatzer auf Kiew starben 14 Menschen, 60 wurden verletzt, und die Hauptstadt erlitt große materielle Schäden, was an die Bedeutung des ständigen Schutzes der Zivilbevölkerung vor feindlichen Angriffen erinnert.
Der genannte Artikel zeigt das tragische Ereignis des Angriffs der russischen Besatzer auf die Hauptstadt der Ukraine. Die Einzelheiten des Angriffs, die Zerstörungen, die Zahl der Opfer und Verletzten sowie Warnungen zum weiteren Schutz der Zivilbevölkerung vor ähnlichen Bedrohungen werden hervorgehoben.
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