Jahrestag der Tragödie MH17 - die Unvermeidlichkeit der Gerechtigkeit und die unerhörte Wunde.


Vor elf Jahren: Die Tragödie des abgeschossenen Flugzeugs MH17
Im Jahr 2014 wurde das Passagierflugzeug Boeing 777 der Malaysia Airlines, das von Amsterdam nach Kuala Lumpur flog, über dem besetzten Teil der Region Donezk abgeschossen. Dieses Ereignis wurde zum Symbol der russischen Aggression gegen die Ukraine.
Heute, am Jahrestag der Tragödie, erinnert die Welt an die Opfer und sucht nach den Schuldigen für dieses Unglück.
Was am 17. Juli 2014 geschah
Die MH17 beförderte 298 Menschen aus 10 Ländern, darunter viele Kinder. Das Flugzeug wurde in der Nähe des Dorfes Hrabove, das von russischen hybriden Kräften kontrolliert wird, abgeschossen.
Die Ergebnisse der Ermittlungen zeigten, dass das Flugzeug von einer 'Buk'-Rakete abgeschossen wurde, die von einem Gebiet aus gestartet wurde, das von russischen Kräften kontrolliert wird.
Gericht und erste Urteile
Das Gericht in den Niederlanden verhängte das erste Urteil im Fall des abgeschossenen Flugzeugs MH17. Drei Personen wurden für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt und müssen den Angehörigen der Opfer Entschädigung zahlen.
Schicksal der Täter
Die Verurteilten flohen nach Russland und stehen jetzt unter internationalen Haftbefehlen. Strelkov wartet auf zusätzliche Strafen für die Kritik an der russischen Politik.
Bedeutung der Urteilsverkündung
Die Anerkennung der Verantwortung Russlands für den Abschuss des Flugzeugs MH17 ist ein wichtiges Signal bei der Suche nach den Schuldigen für diese Tragödie.
Unerhörte Wunde
Für die Angehörigen der Opfer bleibt diese Tragödie eine schmerzhafte Routine, die an den Kampf für Gerechtigkeit erinnert. Die Welt vergisst nicht und setzt den Kampf um die Wahrheit fort.
Im Jahr 2014 wurde das Flugzeug MH17 in der Nähe des Dorfes Hrabove über dem besetzten Teil der Region Donezk abgeschossen. Diese Tragödie wurde zum Symbol der russischen Aggression gegen die Ukraine. Das Gericht in den Niederlanden sprach ein Urteil und erkannte die Schuld von drei Personen an, die jedoch nach Russland flohen. Die Angehörigen der Opfer suchen weiterhin nach Gerechtigkeit und die Erinnerung an diese Tragödie bleibt bestehen.
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