Was passiert mit der russischen "Atomwaffe" in Weißrussland: Der Geheimdienst erklärt die Situation.


Mögliche Übergabe von Nuklearwaffen an Weißrussland: Expertenmeinung
Der Leiter des Auslandsgeheimdienstes der Ukraine, Generalleutnant Oleg Ivaschenko, erklärte in einem Interview, dass es Trägersysteme in Weißrussland gibt, aber keine Nuklearwaffen in diesem Land. Er betonte, dass es zwar Flugzeuge und das taktische Raketenkomplex "Iskander" gibt, aber keine Nuklearwaffen.
Es gibt Trägersysteme. Das ist wahr. Es gibt Flugzeuge, es gibt das taktische Raketenkomplex "Iskander". Aber es gibt keine Nuklearwaffen in Weißrussland. Das ist eine Tatsache.
Der Experte erklärte, dass selbst wenn in Weißrussland Lagerstätten für Nuklearwaffen eingerichtet werden, die Wahrscheinlichkeit ihrer Schaffung sehr gering ist. Lukaschenko versprach, bis zum Ende des Jahres "Orëshnik" zu haben, aber das ist möglicherweise nur sein Wunsch, der noch nicht verwirklicht ist.
Sie richten Lagerstätten ein, bereiten sich vor, bauen. Lukaschenko sagt, dass sie bis zum Ende des Jahres "Orëshnik" haben werden. Aber das erscheint eher wie das Wünschen des Möglichen als das Wirkliche. Bis heute gibt es nichts dergleichen, und die Wahrscheinlichkeit, dass es erscheint, ist sehr gering.
Vor kurzem hat Russland die neue Waffe "Orëshnik" getestet, wobei der Jahrestag der Energiearmut künstlich genutzt wurde. Das sollte eine Machtdemonstration sein, erklärte Putin. Solche Schritte sind Teil der Abschreckung und der Demonstration der nuklearen Macht Russlands.
Wie Experten des Instituts für Kriegsstudien berichten, deuten die häufigen Äußerungen des russischen Diktators Wladimir Putin über die ballistische Rakete "Orëshnik" und nicht-nukleare Abschreckungsmittel darauf hin, dass der Kreml ständig versucht, der Welt seine nukleare Stärke zu demonstrieren.
Die Ukraine sollte die Entwicklung der Situation in Weißrussland und Russland aufmerksam verfolgen, da die Übertragung von Nuklearwaffen eine Bedrohung für die gesamte Region darstellt.
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