Ukrainer werden ab dem 1. Juli massenhaft überprüft: Wer betroffen ist und welche Folgen drohen.


Ab dem 1. Juli dieses Jahres wird die ukrainische Regierung beginnen, den Status von Flüchtlingen zu überprüfen, einschließlich derjenigen, die keine finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten. Diese Initiative zielt darauf ab, Personen zu identifizieren, die das Land verlassen haben, jedoch die entsprechenden Behörden nicht darüber informiert haben.
Die Ukraine wird ab dem 1. Juli umfassende Bevölkerungsüberprüfungen einleiten.
Gemäß den neuen Regeln kann der Status einer intern vertriebenen Person widerrufen werden, wenn sie sich länger als drei Monate ohne triftigen Grund im Ausland aufhält. Als triftige Gründe gelten längere Behandlungen, Rehabilitation, Dienstreisen oder der Verlust von Angehörigen.
Pläne der Regierung und Maßnahmen der Flüchtlinge
Die ukrainische Regierung plant, ab dem 1. Juli Überprüfungen einzuleiten, die darauf abzielen, Flüchtlinge zu identifizieren, die ohne Benachrichtigung der entsprechenden Behörden ins Ausland gereist sind. Das Hauptziel dieser Maßnahmen ist es, diejenigen zu identifizieren, die ihren Status als intern Vertriebene Personen verlieren können, wenn sie länger als drei Monate ohne triftigen Grund im Ausland waren. Nach ihrer Rückkehr in die Ukraine haben diese Personen die Möglichkeit, ihre Dokumente über die Sozialschutzbehörden oder die elektronische Plattform 'Diia' wiederherzustellen.
Die ukrainische Regierung wird die Überprüfung des Status von Flüchtlingen einleiten, die Initiative zielt darauf ab, Personen zu identifizieren, die das Land verlassen haben und die entsprechenden Behörden nicht informiert haben. Dies betrifft nicht nur die Empfänger staatlicher Hilfe, sondern auch diejenigen, die sich ohne triftigen Grund im Ausland befinden. Personen, die ihren Status als intern Vertriebene Personen verlieren könnten, wird geraten, zurückzukehren und ihre Dokumente über die entsprechenden Behörden oder die Plattform 'Diia' wiederherzustellen.
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