In Russland wurde eine Amerikanerin geschlagen, die wegen Rassismus aus den USA geflohen ist.


Die von russischen Propagandisten geliebte Francine Villa, die von den USA nach Russland gezogen ist, wurde von ihren Nachbarn verprügelt. Die Russen, ohne zu ahnen, dass ihr Land als tolerant gilt, nannten die Betroffene 'schwarzschwänzig'. Die Berichterstattung darüber erschien in den russischen Medien.
Die Russen griffen ihre dunkelhäutige Nachbarin an
In Russland kam es zu einem Skandal ethnischen Ursprungs aufgrund eines Konflikts mit der Afroamerikanerin Francine Villa, die 2019 ins Land gezogen ist.
Die Frau beschwerte sich, dass ihre Nachbarn sie mehrmals geschlagen und mit beleidigenden Worten bezeichnet hätten. Sie wies auch auf die Untätigkeit der Polizei bei der Untersuchung xenophober Angriffe hin.
Die Geschichte von Francine Villa und ihre Enttäuschung über Russland
Francine Villa wurde in Moskau geboren, zog jedoch mit ihrer Mutter in die USA. Später kehrte sie nach Russland zurück, in dem Glauben, es sei ein toleranteres Land aufgrund des Rassismus in den Vereinigten Staaten.
Ihre Geschichte wurde von russischen Propagandisten aufgegriffen, die sie in ihren Programmen und Filmen zeigten. Doch die Realität des Lebens erwies sich als viel schwieriger, als die Propaganda es darstellte, was Francine Villa persönlich erfahren musste.
Der Vorfall, der Francine Villa in Russland widerfahren ist, hat einen ethnischen Skandal ausgelöst und das Problem der Xenophobie im Land hervorgehoben. Dieser Fall ist eine weitere Erinnerung an die Notwendigkeit, gegen Rassismus und Gewalt aufgrund von Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit zu kämpfen.Lesen Sie auch
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